WIE DER HEINER DIE KARDINALSCHNITTE ERFAND
Erfunden wurde die Kardinalschnitte von Ludwig Heiner anlässlich des Katholikentages 1933. Dieser süßen Versuchung konnte sich auch Kardinal Theodor Innitzer nicht entziehen. Das Erzbischöfliche Palais liegt übrigens zwischen unserem Stammhaus, der Wollzeile, und dem Stephansdom. Das Gelb und Weiß der Biskuit- und Baisermasse, stellvertretend für Gold und Silber, wurde bewusst gewählt, sind sie doch eine Symbolik für die Farben des Papstes und des Vatikans.
Diese, nicht nur bei Österreichern, so beliebte Mehlspeise darf in keiner Konditorei fehlen. Mittlerweile gibt es sie auch in abgeänderter Form, wie etwa gefüllt mit Erdbeer- oder Kaffee-Creme.
ab Do 05.11.2020
Schokoladenmousse Törtchen
Philharmoniker-Eclair
Kastanien-Schnitte
ab 3. November 2020
L. Heiner Kärntnerstrasse
Mo- So 10:00-18:00 Uhr
L. Heiner Wollzeile
Mo- So 10:00-18:00 Uhr
L. Heiner Simmering
Mo- So 7:00-17:00 Uhr
L. Heiner Hernals
Mo- So 10:00-17:00 Uhr
L. Heiner Stockerau
Mo- So 7:00-17:00 Uhr
L. Heiner Perchtoldsdorf
Mo- So 10.00-18:00 Uhr